EDHS

Luftsportverein Günther Groenhoff e.V. 



Vor den Toren von Hamburg

In Stade Zuhause

Seit über 70 Jahren betreiben wir unser Hobby in Stade-Ottenbeck. Unser Verein besteht mittlerweile aus über 300 Mitgliedern.

Gemeinsam teilen wir eine Leidenschaft. 


Gastflüge

Heimat von Oben erleben

Möchtest du dein Zuhause einmal aus der Luft erleben? Setzt dich einfach mit uns in Kontakt!

Fallschirmspringen

in Stade mit

Erlebe die Faszination des freien Falls und den atemberaubenden Flug am Fallschirm und springe aus bis zu 4000m!

Vorstand

1.Vorsitzender/ Christoph von Saldern
Stellv. Vorsitzender / Udo Böttcher
Stellv. Vorsitzender / Dieter Kohn

Motorflug

Referent / Marcel Hohl
Ausbildungleiter / Kubilay Cavusoglu

Segelflug

1. Referent / Felix Schlenker
2. Referent / Steffan Braniek
Ausbildungsleiter / Jens Kammer

EDHS in der Luft


WeGlide / Segelflug

Unsere letzten Flüge

PPR-Regelung

Generell PPR außer – von Ende März bis Ende Oktober SA+SO+Feiertag 0900 – 1900 Lokal max. SS+30

Landeinformationen

PPR-Anfrage

Eure PPR Anfrage könnt Ihr gerne hier über unsere Webseite starten, wir versuchen Euch schnellstmöglich zu antworten.

PPR Anfrage

Gebühren


Landegebühren

Motorsegler/Ultraleicht    4,00 €

Motorflugzeuge/Hubschrauber bis 1.200 kg MTOW      8,00 €

Motorflugzeuge/Hubschrauber über 1.200 kg MTOW   16,00 €

Motorflugzeuge/Hubschrauber über 2.000 kg MTOW   32,00 €

PPR Gebühr = einfache Landegebühr

Abstellgebühren

Motorsegler/Ultraleicht     4,00€ 

Motorflugzeuge                  1x Landegebühr

In der Halle O/R                  2x Landegebühr

Fahrradverleih

Fahrradverleih      5,00€
Nach Absprache


Piloten Ausbildung

Wer fliegen will braucht Flügel


Motorflug

Heute Norderney, morgen Sylt…übermorgen Vilshofen? Helgoland mit dem Flugzeug in 30min erreichen?

Wir sind eine registrierte Ausbildungseinrichtung, in der Sie den Flugschein für Motorflugzeuge (Privatpilotenlizenz PPL-A nach JAR-FCL und LAPL) erwerben können.

Voraussetzungen

Zur Erlangung der Privatpilotenlizenz sind erforderlich:

  • ca. 100 Stunden theoretischer Unterricht, davon ca, 90 Stunden Fernstudium

  • 45 Flugstunden, davon 10 Soloflugstunden PPLA (bei LAPL 35 Flugstunden)

  • Lehrgang Funksprechzeugnis

    • BZF II  in deutscher (ausschließlich nationale Flüge)

    • oder BZF I in englischer Sprache

  • Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis Klasse 2 oder LAPL-Medical

  • Zuverlässigkeitsüberprüfung

Ablauf der Ausbildung

Die theoretische Ausbildung (inkl. Funksprechzeugnis) findet in unserem Vereinsheim am Flugplatz Stade statt und wird durch Selbststudium (Fernschule) ergänzt. Die praktische Ausbildung erfolgt ebenfalls ab dem Flugplatz Stade. 

Beide Vereinsmaschinen (2-sitzige Aquila A210 und 4-sitzige Cessna 172 N) stehen für die Ausbildung zur Verfügung.


Beginn und Ablauf der praktischen Flugausbildung stimmen wir mit Ihnen persönlich ab. Geflogen wird grundsätzlich wochentags und an allen Wochenenden und Feiertagen, nach Ihrem persönlichen Zeitplan. 

Nach Abschluss der Ausbildung ist eine theoretische und praktische Prüfung vor der Luftfahrtbehörde abzulegen. Die Theorieprüfung erfolgt nach dem Multiple-Choice-Verfahren. 24 Monate nach bestandener Theorieprüfung muss die praktische Prüfung erfolgt sein.

Fluglehrer:

Unsere ehrenamtlichen Fluglehrer freuen sich darauf, Ihnen das Fliegen beizubringen:

Kubilay Cavusoglu (Ausbildungsleiter (FI))

Udo Böttcher (Fluglehrer (FI))

Hermann Schmoeckel (Fluglehrer (FI))

Christoph von Saldern (Fluglehrer (FI))

Stephan Christiansen (Fluglehrer (FI))

Michael Weismüller (Fluglehrer (FI))

Hans-Heinrich Pöppe (Fluglehrer (FI))

Lukas Klinge (Fluglehrer LAPL (FI))

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Viktor Wisner (Einweisungsberechtigter (CRI))

Kosten

Grundkosten der PPL-A-Ausbildung:

  • Ausbildungspauschale  500 €

  • Vereinsaufnahmegebühr 400€

  • Anmeldegebühr Behörde ca. 100 €

  • 35 Flugstunden auf Aquila A210 (inkl. Fluglehrer) 5600 €

  • 10 Flugstunden auf Cessna 172 (inkl. Fluglehrer) 1.850 €

  • Sonstiges (Lehrbücher, Rechner, Karten, Kopfhörer, …) 800 €

Gesamtpreis ca. 9.500 €

Grundkosten der LAPL-Ausbildung:

  • Ausbildungspauschale  500 €

  • Vereinsaufnahmegebühr 400€ 

  • Anmeldegebühr Behörde ca. 100 €

  • 35 Flugstunden auf Aquila A210 (inkl. Fluglehrer) 5600 €

  • Sonstiges (Lehrbücher, Rechner, Karten, Kopfhörer, …) 800 €

Gesamtpreis ca. 7.300 €

Segelflug

Leise in der Luft schweben, die Thermik spüren…Sie wollen Aufwind? 

Fangen Sie jederzeit mit der Ausbildung an! Unsere Fluglehrer sind jedes Wochenende am Platz schulen mit Herzblut um dir den Erwerb der SPL-Lizenz zu ermöglichen. Du kannst gerne am Wochenende vorbeischauen um einen Gastflug zu erleben.

Voraussetzungen

Jeder aktive Pilot muss vor Beginn der Ausbildung und dann in regelmäßigen Abständen einen Gesundheitsscheck, eine Flugtauglickeitsuntersuchung beim Fliegerarzt durchführen. Dieses Medical benötigt der Verein als Ausbildungsbetrieb zur Vorlage bei der Luftfahrtbehörde. Dort ist jeder Schüler gemeldet.

Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung

zum Segelflugpiloten unterteilt sich in Theorie und Praxis und kann schon im Alter von vierzehn Jahren begonnen werden. Ziel ist der Luftfahrerschein GPL, kurz ?Schein? genannt. Die Prüfung wird bei der Bezirksregierung abgelegt.

Praktische Ausbildung

ca. 60 Flüge mit Fluglehrer auf dem Doppelsitzer; erster Alleinflug; Umschulung auf Übungseinsitzer; längere Übungsflüge

Theoretische Ausbildung

60 Stunden in den Fächern (im Winter); Menschliches Leistungsvermögen; Technik Aerodynamik; Meteorologie; Navigation; Luftrecht; Verhalten in besonderen Fällen
Dazu kommt die Ausbildung für das Flugfunkzeugnis. Ist der Flugschüler im Besitz von ausreichenden Kenntnissen und Erfahrung, kann er die theoretische und die praktische Prüfung ablegen und danach einen 50 km Überlandflug absolvieren.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Wer früh im Jahr anfängt kann in 2-3 Jahren seinen Schein machen. Der Theorieunterricht findet von November bis März statt. Die Flugsaison hängt vom Wetter ab. Sie beginnt Ende März und kann im Oktober noch andauern.

Sonstiges

Welche Verpflichtungen geht man ein?

Segelfliegen ist Mannschaftssport. Damit ein Pilot fliegen kann, ist er auf die Unterstützung und die Kameradschaft der anderen Mitglieder angewiesen. Damit wir alle preiswert und viel fliegen können, zahlen wir Beiträge, leisten Baustunden und verrichten einige Dienste. Die Wartung der Flugzeuge, der Geräte, usw. wird im Winter durchgeführt. Segelfliegen ist zeitaufwendig, aber man wird durch schöne Stunden in der Luft entschädigt.

Die Flugsaison

dauert ca. von Ende März bis Oktober. Fliegen ist ein Schönwettersport und am besten im Frühjahr und Frühsommer bei blauen Himmel mit leichter Cumulusbewölkung und einer Basishöhe von mehr als 2.000 m zu betreiben. Starten und Landen kann man aber auch immer dann üben, wenn es nicht regnet und der Wind nicht allzu stark ist. Wenn möglich, fliegen wir jedes Wochenende und an Feiertagen.

Motorflug Flotte

Aquila A210

D-ESTE

Ein modern ausgestatteter 2-Sitzer der bei uns im Verein hauptsächlich zur Schulung eingesetzt wird.

Aquila A211

D-EOFF

Ein modern ausgestatteter 2-Sitzer der bei uns im Verein zur Schulung und Ausflüge genutzt wird.

Cessna F 172 P

D-EOFH

Die Cessna 172 ist das meistgebaute Flugzeug der Welt, und ein wahrer Allrounder.

Piper PA-28 Archer II

D-EIST

Unser Reiseflieger im Verein inklusive IFR und Autopilot.

Segelflug Flotte

Duo Discus XT

D-KBFV

Modernes doppelsitziges Segelflugzeug mit Heimkehrhilfe, ideal für mehrstündige Überlandflüge.

Diamond HK36 „Super Dimona“

D-KGUA

Unser „Studenten-Jet“, perfekt für einen kleinen Ausflug auf Inseln. 

ASK 21

D-6949

Unser Schulungs-Doppelsitzer, neue Flugschüler lernen auf der ASK-21 das Fliegen.

Astir CS

D-4277

Der Astir ist der erste Einsitzer für Flugschüler, deshalb fühlt er sich auf dem Acker am wohlsten.

DG-100 G

D-1980

Die DG101 ist ein 15m-Einsitzer, der von Streckenfluganfängern genutzt wird, aber auch auf Meisterschaften eingesetzt wird.

ASW 20 BL

D-7840

Die ASW-20 ist ein 15m-Einsitzer der FAI-Rennklasse und wird von fortgeschrittenen Piloten auf Streckenflügen geflogen.

Robin DR400/180 R | „Remo“

D-EBSF

Die Remo wird für den Flugzeug-schlepp genutzt. Mit ihr werden in erster Linie die schwereren Segelflugzeuge, wie zum Bsp. der Duo Discus geschleppt.

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    Luftsportverein Günther Groenhoff e.V.

    Bilder von Martin Elsen und Tobias Barth